Fortbildungen und Empowerment
Fortbildungen und Empowerment

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Mo., 15. März, 15:30 - 19:30 Uhr ((•))
Anti-Bias in der Unterrichtsplanung
Interaktiver Online-Workshop für Lehrer:innen und Referendar:innen
Montag, 15. März, 15:30 - 19:30 Uhr | Ort: Online
Verstärkt mein Unterricht Vorurteile obwohl ich diese doch eigentlich abbauen möchte?
Schule und Unterricht finden nicht im luftleeren Raum statt, gesellschaftliche Schieflagen und Machtverhältnisse wirken auch in unseren Unterricht. Anti-Bias ist ein proaktiver Ansatz, der das Ziel hat, unser Bewusstsein für voreingenommenes Denken und Handeln zu schärfen und Diskriminierung abzubauen.
Der Online-Workshop bietet Impulse und Hilfestellungen für eine diskriminierungskritische Unterrichtsplanung.
Öffnung des Zoom-Raums und Ankommen: 15:30 – 15:45 Uhr
Kernzeit des Workshops (mit Pausen): 15:45 – 19:15 Uhr
Ausklang: 19:15 – 19:30 Uhr
Triggerwarnung: In diesem Workshop werden rassistische und diskriminierende Beispiele aufgezeigt und dekonstruiert.
Teilnehmende benötigen eine stabile Internetverbindung und die Möglichkeit sich mit Videobild und Ton in den Zoom Raum zu schalten.
Referent:innen:
Inna Zeitler ist Anti-Bias Trainerin, Theaterpädagogin und Dozentin an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd (Schwerpunkte in der Lehre: Migrationspädagogik, soziale Ungleichheit, Diversitätssensible Bildung).
Alessa Koch ist Sozialpädagogin, Anti-Bias-Trainerin und Prozessbegleiterin mit mehrjähriger Erfahrung in der Bildungsarbeit, in der außerschulischen Bildungsarbeit und an Hochschulen.
Veranstalter:in:
Initiative IWgR
Zielgruppe:
Lehrer:innen, Referendar:innen, Unterrichtende
Anmeldung:
Um Anmeldung wird gebeten.
Anmeldung per E-Mail bis 12.03.2021 unter heimat@sjr-stuttgart.de.
Der Link wird nach der Anmeldung zugeschickt.
Di., 16. März, 18:00 – 20:30 Uhr ((•))
Argumentationsmöglichkeiten gegen rassistische Parolen
Ein Workshop für Menschen, die nicht negativ von Rassismus betroffen sind, sich aber solidarisch verhalten wollen
Dienstag, 16. März, 18:00 - 20:30 Uhr | Ort: Online
Für Menschen, die negativ von Rassismus betroffen sind, ist es wichtig, dass andere Menschen sich mit ihnen solidarisieren und auch in rassistischen Situation eingreifen.
Während der Mittagspause bei der Arbeit, beim Treffen im Verein oder bei der Familienfeier – leider gehören rassistische Parolen mittlerweile häufig wieder dazu. In dem Workshop wollen wir uns mit der Funktionsweise von Parolen und den verschiedenen Reaktionsmöglichkeiten beschäftigen. Wie können wir in verschiedenen Settings gut argumentieren bzw. was braucht es dafür?
Referent:in:
Friederike Hartl ist Bildungsreferentin im Fachbereich Demokratiebildung beim Stadtjugendring Stuttgart e. V.
Veranstalter:in:
Stadtjugendring Stuttgart e. V.
Zielgruppe:
Menschen ohne negative Rassismuserfahrungen, die einen Umgang mit rassistischen Parolen finden wollen
Anmeldung:
Um Anmeldung wird gebeten.
Anmeldung bis 12.03.2021 per E-Mail unter heimat@sjr-stuttgart.de
Der Link wird nach der Anmeldung zugeschickt.
Do., 18. März und Fr., 19. März, 12:30 – 16:00 Uhr ((•))
Empowerment-Gruppen-Training mit anschließenden Einzelcoachings
Ein Training für Künstler:innen und Kulturschaffende of Color
Donnerstag, 18. März und Freitag, 19. März 2021, 12:30 - 16:00 Uhr | Ort: Online
Dieses Angebot setzt sich zum Ziel, Künstler:innen und Kulturschaffende mit Rassismus- und Diskriminierungserfahrungen untereinander zu vernetzen und darin zu bestärken, in allen Lebensbereichen selbstbewusst, durchsetzungsstark und aktiv zu sein. Die Referent:innen sind überzeugt, dass auch schmerzhafte Erfahrungen bestärken (empowern) sowie Solidarität, Nähe und Allianzen erzeugen können.
Themen, die behandelt werden, sind:
- Machtstrukturelle Hintergründe von Diskriminierung, Rassismus, Intersektionalität
- Methoden der Kollegialen Fallberatung
- Erarbeitung konkreter Handlungsmöglichkeiten und Strategien
Das Empowerment-Gruppen-Training ist zweiteilig. Termine sind:
18. März 2021, 12:30 - 16:00 Uhr (1. Teil)
und
19. März 2021, 12:30 - 16:00 Uhr (2. Teil)
Beim Auftakt-Workshop steht das gegenseitige Kennenlernen im Fokus. Es werden Beratungsbedarfe ermittelt und die Methode der Kollegialen Fallberatung vorgestellt.
Pro Teilnehmer:in bieten die Referent:innen nach dem Empowerment-Gruppen-Training eine 1,5-stündige offene Sprechstunde bzw. konkrete Einzelfallberatung an. Diese Termine werden individuell vereinbart.
Weitere Informationen zum Landesprogramm Interkulturelle Qualifizierung vor Ort sowie aktuelle Ausschreibungen und weitere Workshop-Termine:
www.forum-der-kulturen.de/angebote/interkulturelle-qualifizierung-vor-ort
Referent:innen:
Goska Soluch ist Dipl.-Sozialwissenschaftlerin, Supervisorin, langjährige Prozessbegleiterin und Dozentin für Diversität. www.goska-soluch.de
Jamila Al-Yousef ist Dozentin, Sängerin, Kulturwissenschaftlerin, Festivalkuratorin, Trainerin und Beraterin im Feld der rassismuskritischen Kulturarbeit. www.jamilaandtheotherheroes.com
Veranstalter:in:
Forum der Kulturen Stuttgart e.V.
Mit freundlicher Unterstützung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
Zielgruppe:
Künstler:innen, Kulturschaffende und Mitarbeiter:innen of Color aus Kultureinrichtungen und Kulturämtern in BW; Künstler:innen, und Kulturschaffende mit Zuwanderungsgeschichte und /oder Rassismus- und Diskriminierungserfahrungen
Anmeldung:
Anmeldung unter diversity@forum-der-kulturen.de.
Bitte geben Sie bei der Anmeldung mögliche Zeiträume oder Termine für die Einzelcoachings an.
Teilnahmebedingungen:
Die maximale Teilnehmer:innenzahl ist auf 11 Personen begrenzt. Das Angebot ist kostenfrei. Als Videokonferenz-Dienst wird ZOOM verwendet. Nach Ihrer Anmeldung verschicken wir den Link zur Teilnahme über Zoom.
Kontakt und Rückfragen:
Forum der Kulturen Stuttgart e. V.
Marktplatz 4, 70173 Stuttgart
Tel. 0711/248 48 08-31 / -28
Fax 0711/248 48 08-88
Unterstützt durch
Fr., 19. März, 16:00 – 19:30 Uhr ((•))
Di., 23. März, 16:00 – 19:30 Uhr ((•))
Fr., 26. März, 16:00 – 19:30 Uhr ((•))
Migrant:innen als Akteure in der Schule: „Abgehängt“ oder aktiv?
Drei Werkstätten mit Input & kollaborativem Arbeiten
Freitag, 19. März, Dienstag, 23. März, Freitag, 26. März, jeweils 16:00 - 19:30 Uhr | Ort: Online
Die Schulschließungen 2020/21 erhöhten die Barrieren im Zugang zugewanderter, geflüchteter Schüler:innen zur Bildung. Rasch war die Rede von den „Abgehängten“. Migrant:innen als aktive und kompetente schulische Akteure waren unsichtbar.
In 3 Werkstätten wollen wir die migrantischen Akteur:innen, als Eltern, Schüler:innen, Lehrer:innen, Pädagog:innen sichtbar machen.
19.03.2021 Akteure:
Was sagt der „Migrationshintergrund“ (nicht)?
23.03.2021 Perspektiven:
(Wie) verändert Migration den Unterricht?
26.03.2021 Teilhabe:
(Wo) gehören Migrant:innen dazu?
Es gibt Inputs, Diskussionen und die gemeinsame Arbeit an konkreten Schritten zur Veränderung …
Programm: https://padlet.com/lehrer_bildung_/Migrant_innenalsAkteureinderSchule
Zur Teilnahme an den Online-Werkstätten bitte rechtzeitig anmelden!
Referent:innen:
Werkstatt 1:
Dr. Anne-Kathrin Will (HU Berlin)
Ebru Ündes-Karabulut (Lehrerin, Ebersbach/Fils)
Abaz Šabić (Jobcenter Stuttgart)
Werkstatt 2:
Prof. Dr. Heidi Rösch (PH Karlsruhe)
Huriye Top-Beydogan (Lehrerin, Stuttgart)
Cornelia Blankenhorn (Lehrerin, Stuttgart)
Werkstatt 3:
Ulrike Brittinger (Lt. Schulamtsdirektorin i.R., Stuttgart)
Saadet Yildirimli (Lehrerin, Stuttgart)
Adelhajda Bahonjic-Hoelscher (IHK Bildungshaus, Stuttgart)
Veranstalter:in:
Initiative Migranten machen Schule/Stuttgart
Unterstützt durch die Partnerschaft für Demokratie Stuttgart
Zielgruppe:
Lehrer:innen / Pädagog:innen, Verantwortliche in Schulverwaltung und Expert:innen der (schulbezogenen) Jugend- und Sozialarbeit, Lehrende in der Lehrerbildung und andere an Schule Beteiligte und Interessierte
Anmeldung:
Eine Anmeldung ist erforderlich. Anmeldung per E-Mail unter migranten.machen.schule@gmail.com.
Der Link zur Veranstaltung und weitere Informationen werden nach der Anmeldung verschickt.
Unterstützt durch
Fr., 19. März, 9:00 – 13:30 Uhr ((•))
Rassismus-, und Diskriminierungskritische Arbeitspraxis für Fachkräfte und Multiplikator:innen
Workshop für Eltern, Fachkräfte und Multiplikator:innen
Freitag, 19. März 2021, 9:00 - 13:30 Uhr | Ort: Online
Die Corona-Pandemie sorgt für Verunsicherung und Anspannung in der Bevölkerung und macht gleichzeitig strukturelle Ungleichheiten, Rassismus und Diskriminierungen sichtbar. Gerade in solch schwierigen Zeiten ist Solidarität und eine Bekämpfung von Vorurteilen, strukturellem Rassismus und Diskriminierung wichtig, um zur Verbesserung von Chancengleichheit, Bildungserfolg und Lebensqualität für alle Menschen beizutragen.
Wir gehen folgenden Fragen nach:
Wie können wir historische Kontexte und Wirkungsformen von Rassismus und Machtdifferenzen verstehen, und Gegenkonzepte entwerfen, um strukturelle Ungleichheiten, Mikroaggressionen und Marginalisierung zu vermeiden?
Wie können wir unsere Mitarbeiter:innen dazu befähigen, sich gegen jegliche Form von Diskriminierung zu positionieren und sich durch Bystander-Interventionen für Andere stark zu machen, um diskriminierende Situationen zu entschärfen?
Wie können wir Vielfalt als Ressource anerkennen und eine (Arbeits-) Kultur des Respekts, der Wertschätzung, Chancengleichheit und der Inklusion implementieren?
Der Workshop richtet sich an Fachkräfte aus Verwaltung, Bildung und Pädagogik, sowie Multiplikator:innen und Interessierte, die sich mit den Themen Rassismus und Privilegien auseinandersetzen möchten und teilhabefördernde, rassismuskritische Handlungskompetenzen für die Arbeitspraxis erwerben möchten.
Referent:innen:
Referent:innen von Afrokids International e.V.
Veranstalter:in:
Afrokids International e. V.
Mit freundlicher Unterstützung des Forums der Kulturen Stuttgart
Zielgruppe:
Dieser Workshop richtet sich an Fachkräfte aus Verwaltung, Bildung, Soziale und Pädagogik, sowie Multiplikator:innen und Interessierte
Anmeldung:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Anmeldung per E-Mail bis 17.03.2021 unter diversity@forum-der-kulturen.de.
Der Link zur Veranstaltung und weitere Informationen werden mit der Anmeldung verschickt.
Unterstützt durch
Sa., 20. März, 10:00 – 16:00 Uhr ((•))
An der Seite der Betroffenen von rechter Gewalt. Workshop zum Thema rechte Gewalt
Workshop für ehrenamtlich und hauptamtlich aktive Erwachsene, die sich für Betroffene von rechter Gewalt einsetzen wollen
Samstag, 20. März 2021, 10:00 - 16:00 Uhr | Ort: Online
Die Fachstelle LEUCHTLINIE berät Betroffene von rechter Gewalt in ganz Baden-Württemberg. In einem eintägigen Einführungsmodul erhalten Interessierte einen Einblick in die Arbeit der Beratungsstelle, die als Fachstelle ans Demokratiezentrum Baden-Württemberg angegliedert ist. Insbesondere werden die Teilnehmenden sensibilisiert, um rechte, rassistische und antisemitische Gewalt zu erkennen. Außerdem werden Unterstützungsmöglichkeiten für die betroffenen Menschen vorgestellt. Dadurch sollen die Teilnehmenden befähigt werden, den spezifischen Hilfebedarf in Fällen rechter Gewalt zu erkennen und Betroffene entsprechend ihrer Ressourcen bedarfsgerecht zu unterstützen.
Referent:innen:
Mitarbeitende der Beratungsstelle LEUCHTLINIE
Veranstalter:in:
LEUCHTLINIE, die Beratungsstelle für Betroffene von rechter Gewalt in Baden-Württemberg, ist eine Fachstelle im Demokratiezentrum BW. Trägerin der Fachstelle ist die Türkische Gemeinde in Baden-Württemberg.
Zielgruppe:
Ehrenamtlich und hauptamtlich aktive Erwachsene, die sich für Betroffene von rechter Gewalt einsetzen wollen
Anmeldung:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Anmeldung per E-Mail unter kontakt@leuchtlinie.de.
Der Link zur Veranstaltung wird nach der Anmeldung verschickt.
Sa., 20. März, 10:00 – 11:30 Uhr ((•))
„Mut zur Selbstverteidigung!“ Fördere deine Stärke. Sowohl mental als auch physisch
Empowerment-Workshop für Frauen*
Samstag, 20. März 2021 10:00 - 11:30 Uhr | Ort: Online
"Mut zur Selbstverteidigung" ist das erste Konzept von Waliya Empowerment, das Frauen deutschlandweit motivieren möchte Selbstbewusstsein und Stärke in sich selber zu entfachen. Im Kurs werden verschiedene Aspekte behandelt, um die Grundlagen der Selbstverteidigung zu vermitteln. Beispiele wären Abwehrtechniken aus verschiedenen Kampfkünsten, Notwehr im deutschen Strafrecht, aber auch die mentale Stärke und vieles mehr.
Bei den Abwehrtechniken geht es nicht nur um die bloße Technik, sondern auch um das Verständnis, welches sich dahinter verbirgt. In einem Safe Space für Frauen werden Übungen durchgeführt, die eine Angststarre verhindern sollten. Ein weiterer sehr wichtiger Punkt ist die eigene Sensibilisierung für Distanz. Sowohl die Abwehrtechniken als auch das bewusste Lernen ist wichtig, um abschätzen zu können, wann Gefahr droht und entsprechend zu agieren.
Ziel des Workshops ist es nicht nur sich sicherer zu fühlen, sondern auch die neu gewonnen Erkenntnisse in andere Lebensbereiche wie Beruf, Familie etc. anwenden zu können. Fokus hierbei ist das mentale Mindset, welches uns durchweg im Workshop begleiten wird.
Referent:in:
Tahira ist Studentin der Bildungswissenschaften und der Islamischen Studien. Seit circa 10 Jahren gehört die koreanische Kampfsportart "Tae Kwon Do" fest zu ihrem Leben dazu. Ihre Begeisterung für Kampfsport inspirierte sie immer wieder dazu ihre Komfortzone zu verlassen und Neues zu probieren. 2016 absolvierte sie erfolgreich die Prüfung zum 1. Dan (Schwarzgurt) und 2019 den zum 2. Dan. Zusätzlich lernt sie Krav Maga und engagiert sich als Kinder- und Frauentrainerin in ihrem Sportverein. Sie schloss die Ausbildung beim WLSB (Württembergischen Landessportbund) zur Übungsleiterin, und bei der Akademie für Sport und Gesundheit, zur Fitnesstrainerin ab. Ihr Ziel ist es Frauen zu ermutigen, eigene Stärken aufzuzeigen und somit die Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen.
Veranstalter:in:
Waliya Empowerment
Mit freundlicher Unterstützung des Forums der Kulturen Stuttgart
Zielgruppe:
Mädchen*/Frauen* ab 14 bis unbegrenzt
Anmeldung:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Anmeldung per E-Mail bis 19.03.2021 unter diversity@forum-der-kulturen.de.
Der Link zur Veranstaltung wird nach der Anmeldung verschickt.
Unterstützt durch
So., 21. März, 16:00 – 19:30 Uhr ((•))
The Power of Imagination
Ein Empowerment Workshop mit Körperarbeit, Tanz und positiven Visionen
Sonntag, 21. März 2021, 16:00 - 19:30 Uhr | Ort: Online
Wenn wir unserem Körper und unserer Intuition die Möglichkeit geben zu sprechen, was haben sie uns zu erzählen? Wenn wir in die Weisheit der Wellen eintauchen, den Nebel der Vergessenheit nach Erinnerungen unserer Vorbilder fragen, oder uns in unserem Lieblingsoutfit wie Space- König:innen der Zukunft bewegen...
Wir werden über Tanz unser Potential erkunden uns zu verbü(i)nden und dann Visionen für die Zukunft spinnen. Ich glaube: Unsere Imagination ist ein Schlüssel zur Heilung und revolutionär.
Referent:in:
Aisha Konaté ist Performerin und Aktivistin (Stimme, (Tanz-) theater, Healingjustice).
Veranstalter:in:
Initiative IWgR
Zielgruppe:
Erwachsene Menschen, die von Rassismus betroffen sind und sich NICHT als Cis-Männer* verstehen.
*Cis Männer und Cis- Frauen werden Menschen bezeichnet deren Geschlechtsidentität, mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt.
Anmeldung:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Anmeldung per E-Mail bis 18.03.2021 unter heimat@sjr-stuttgart.de.
Der Link zur Veranstaltung wird nach der Anmeldung verschickt.
Mo., 22. März, 14:00 – 17:00 Uhr ((•))
Gefühlte Wahrheiten – Verschwörungserzählungen in Zeiten von Corona und darüber hinaus
Workshop für Jugendliche, junge Erwachsene, Pädagog:innen und andere Multiplikator:innen
Montag, 22. März 2021, 14:00 - 17:00 Uhr | Ort: Online
Verschwörungserzählungen haben zu Zeiten von Corona aber auch zu jeder anderen Krisenzeit Hochkonjunktur. „Böse Kräfte“ wollen uns angeblich kontrollieren, von Zwangsimpfungen und Überwachung ist immer wieder zu lesen. Verschwörungserzählungen werden genutzt, um Hass und Gewalt zu schüren und den gesellschaftlichen Frieden herauszufordern. Im Workshop werden wir uns damit beschäftigen Verschwörungserzählungen zu verstehen und uns die Frage stellen, was wir gegen Verschwörungserzählungen tun können.
Referent:in:
Jannes Rupf ist Politischer Bildner beim Internationalen Bund, beschäftigt sich schon lange mit Phänomenen wie Hate Speech, Fake News und Verschwörungserzählungen. Seit Corona den Alltag bestimmt, sind Verschwörungen das gefragteste Thema.
Veranstalter:in:
Internationaler Bund (IB) e.V.
Initiative IWgR
Zielgruppe:
Jugendliche, junge Erwachsene, Pädagog:innen und andere Multiplikator:innen
Anmeldung:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Anmeldung per E-Mail bis 19.03.2021 unter heimat@sjr-stuttgart.de.
Der Link zur Veranstaltung wird nach der Anmeldung verschickt.
Mi., 24. März, 15:00 – 18:00 Uhr ((•))
Ein Stück Heimat unterwegs
Kreativ-Workshop
Mittwoch, 24. März 2021, 15:00 – 18:00 Uhr | Ort: Online
Anlässlich einer Veranstaltung haben wir Menschen gebeten, Erinnerungsstücke mitzubringen, die sie auf ihrem Weg nach Europa bei sich getragen haben und zu denen es oft eine besondere Anekdote oder Verbindung gibt. Wir möchten mehr über die Geschichten der Gegenstände erfahren und uns mit dem Wert scheinbar unnützer Dinge weiter befassen. Wir möchten hören, was sich hinter den Dingen verbirgt und die Teilnehmenden dazu ermutigen, sich auf kreative Art mit der Thematik auseinander zu setzen. Schreibend wollen wir den Gegenständen auf die Spur kommen und zu ihnen mithilfe kreativer Techniken kleine Texte verfassen. Unterstützt werden wir dabei von Eyad Mansour, der in Syrien Jura studierte und bereits drei Bücher veröffentlichte. Gerade auch für Menschen ohne Fluchterfahrung kann es interessant sein, sich auf die Gegenstände einzulassen und im Anderen ein Stück des eigenen Ichs zu erkennen.
Vorkenntnisse sind nicht nötig und auch Deutschkenntnisse müssen nicht perfekt sein. Die Veranstaltung steht allen Interessierten offen. Wir freuen uns über Menschen die im sozialen Bereich arbeiten, Multiplikator:innen, Betroffene und Schreibfreudige.
Online-Angebot: Es werden keinerlei technische Hilfsmittel benötigt.
In unseren Veranstaltungsräumen ist jegliches relevante Equipment vorhanden.
Referent:in:
Eyad Mansour hat in Damaskus Jura studiert und ist Autor mehrerer bereits veröffentlichter Bücher. Das Angebot wird von Herrn Mansour durchgeführt und begleitet.
Veranstalter:in:
Verein für internationale Jugendarbeit e.V.
Initiative IWgR
Zielgruppe:
Alle Interessierten
Anmeldung:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Anmeldung per E-Mail bis 19.03.2021 unter sternagel@vij-wuerttemberg.de.
Der Link zur Veranstaltung wird mit der Anmeldung verschickt.
Mi., 24. März, 13:30 – 17:30 Uhr ((•))
Einführung in den Anti-Bias-Ansatz
Interaktiver Online-Workshop mit praktischen Übungen, Informationen und Austausch
Mittwoch, 24. März, 13:30 - 17:30 Uhr | Ort: Online
‘Bias‘ heißt so viel wie Voreingenommenheit oder Schieflage. Der Anti-Bias-Ansatz hilft, unser Bewusstsein für voreingenommenes Denken und Handeln zu schärfen und miteinander in den Austausch zu kommen, um strukturelle gesellschaftliche Schieflagen zu beleuchten und ihnen bewusst entgegenzuwirken.
Der Workshop bietet einen Einblick in die Anti-Bias-Arbeit und zwei praktische Übungen, die gemeinsam erprobt und reflektiert werden.
Öffnung des Zoom-Raums und Ankommen: 13:30 – 13:45 Uhr
Kernzeit des Workshops (mit Pausen): 13:45 – 17:15 Uhr
Ausklang: 17:15 –17:30 Uhr
Teilnehmende benötigen eine stabile Internetverbindung und die Möglichkeit sich mit Videobild und Ton in den Zoom Raum zu schalten.
Referent:innen:
Inna Zeitler ist Anti-Bias Trainerin, Theaterpädagogin und Dozentin an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd (Schwerpunkte in der Lehre: Migrationspädagogik, soziale Ungleichheit, Diversitätssensible Bildung).
Alessa Koch ist Sozialpädagogin, Anti-Bias-Trainerin und Prozessbegleiterin, mit mehrjähriger Erfahrung in der Bildungsarbeit, in der außerschulischen Bildungsarbeit und an Hochschulen.
Veranstalter:in:
Initiative IWgR
Zielgruppe:
Pädagog:innen, Multiplikator:innen und alle Interessierten
Anmeldung:
Um Anmeldung wird gebeten.
Anmeldung per E-Mail bis 22.03.2021 unter heimat@sjr-stuttgart.de.
Der Link wird nach der Anmeldung verschickt.
Do., 25. März, 13:00 – 16:30 Uhr ((•))
Gemeinsam gegen Othering, Alltags-Rassismus und -Diskriminierung bei Kindern und Jugendlichen
Ein Workshop für Erziehende und Fachkräfte aus Bildung, sozialer Arbeit und Pädagogik
Donnerstag, 25. März 2021, 13:00 - 16:30 Uhr | Ort: Online
Othering, Rassismus und Diskriminierung sind in unserer Gesellschaft täglich erfahrbar. Auch Kinder und Jugendliche erleben Diskriminierung im Alltag – als Täter oder Opfer. Manche profilieren sich im Schulalltag durch diskriminierende Sprache und Handlungen, ohne sich der gesellschaftlichen Auswirkungen für die Betroffenen bewusst zu sein. Aber woher stammen die abwertenden Bilder und Narrative in unseren Köpfen? Wie wird Rassismus erlernt und weitergegeben? Und welche Rollen spielen die eigene Biografie, Privilegien, unsere Kommunikations- und Erziehungs-Stile und unser soziales Umfeld dabei?
In diesem Workshop wollen wir mit interessierten Erziehenden und Fachkräften aus Bildung, sozialer Arbeit und Pädagogik sowie Multiplikator:innen Handlungsstrategien entwickeln, um rassismuskritisches Denken und Handeln in der Familie, im Lebens- und Arbeitsalltag zu integrieren, das eigene professionelle Handeln zu reflektieren, um Weichen für eine chancengleiche, vielfältige Zukunft zu stellen.
Referent:innen:
Referent:innen von Afrokids international e. V.
Veranstalter:in:
Afrokids international e.V.
Mit freundlicher Unterstützung des Forums der Kulturen Stuttgart
Zielgruppe:
Der Workshop richtet sich an interessierte Erziehende und Fachkräfte aus Bildung, Sozialer Arbeit und Pädagogik, sowie Multiplikator:innen und Interessierte
Anmeldung:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Anmeldung per E-Mail bis 22.03.2021 unter diversity@forum-der-kulturen.de.
Der Link zur Veranstaltung wird mit der Anmeldung verschickt.
Unterstützt durch
Fr., 26. März, 9:00 – 17:00 Uhr ((•))
Rassismuskritisch denken lernen – Grundlagen
Ein Workshop für Fachkräfte in pädagogischen Berufen, die nicht von Rassismus betroffen sind
Freitag, 26. März 2021, 9:00 - 17:00 Uhr | Ort: Online
„Rassismus zu bekämpfen heißt zunächst einmal, ihn zu verstehen.“
(Noah Sow: Deutschland Schwarz Weiß)
Diese Fortbildung bietet die Möglichkeit, einzusteigen in eine persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema Rassismus. Kurze Inputs zu Geschichte, Wirkungsweisen und Folgen von Rassismus und verschiedene Übungen ermöglichen eine Selbstreflexion und Sensibilisierung mit dem „weiß-Sein“, der eigenen Verstricktheit und Positionierung in unseren gesellschaftlichen Verhältnissen. Dabei ist das Ziel, nicht Schuld zu fühlen, sondern Verantwortung für unser Handeln in vorhandenen Machtverhältnissen zu übernehmen.
Save the Date: Der Aufbauworkshop “Rassismuskritisch handeln lernen” findet am 30. April 2021 statt.
Referent:innen:
Dileta Sequeira ist Psychologin, Buchautorin (Rassismuskritisches Denken und Handeln in der Psychologie) und bundesweit als Trainerin und Referentin für rassismuskritisches Handeln in der Psychologie, Umgang mit Trauma und Alltagsrassismus aktiv.
Susanne Belz ist Sozialarbeiterin, Trainerin und Referentin für Antidiskriminierungsarbeit, Anti-Bias-Multiplikatorin, Social Justice und radical diversity Trainerin. Sie arbeitet im Büro für Diskriminierungskritische Arbeit Stuttgart.
Veranstalter:in:
Büro für Diskriminierungskritische Arbeit Stuttgart
Zielgruppe:
Weiße Fachkräfte in allen (sozial-)pädagogischen Berufen und Lehrer:innen
Anmeldung:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Anmeldung per E-Mail bis 23.03.2021 unter heimat@sjr-stuttgart.de.
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Fr., 26. März, 14:00 – 18:00 Uhr ((•))
Die un(an)tastbare Würde des Menschen begreifen?!
Sensibilisierungs-Workshop für alle Interessierten
Freitag, 26. März 2021, 14:00 – 18:00 Uhr | Ort: Online
Im deutschen Grundgesetz heißt es die Würde des Menschen sei unantastbar. Doch was ist eigentlich die Würde des Menschen? Wie kann ich meine eigene Würde erfahren? Und die Würde anderer Menschen respektieren? Was hat die Menschenwürde mit Menschenrechten und Rassismus zu tun?
Im Workshop werden wir diesen Fragen nachgehen und gemeinsam eine Definition des Begriffs Würde erarbeiten, ausgehend von unseren persönlichen Erfahrungen und Verständnis. Außerdem werden wir den Zusammenhang zwischen der Menschenwürde, den Menschenrechten und Rassismuskritik kennenlernen. In einem diskriminierungssensiblen Raum werden wir uns anhand von introspektiven (Achtsamkeits-) Übungen und fachlichen Inputs dem Thema nähern.
Referent:in:
Melz Malayil ist Menschenrechtspädagogin, Trainerin für Empowerment und Rassismuskritik.
Veranstalter:in:
Initiative IWgR
Zielgruppe:
Alle Interessierten, die ihr Wissen erweitern möchten und offen sind für introspektive Methoden
Anmeldung:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Anmeldung per E-Mail bis 23.03.2021 unter heimat@sjr-stuttgart.de.
Der Link zur Veranstaltung wird nach der Anmeldung verschickt.
Sa., 27. März, 16:00 – 19:30 Uhr ((•))
Die Rechte der Kinder mit Migrationsgeschichten – Austausch und Empowerment zwischen Frauen und Müttern mit Migrationserfahrung
Workshop mit Empowerment für Migrantinnen im Bereich Kinderrechte
Samstag, 27. März 2021, 16:00 - 19:30 Uhr | Ort: Online
Die Veranstaltung thematisiert die formellen Rechte der Kinder und gibt Müttern einen Raum für einen Austausch über die Alltagserfahrungen ihrer Kinder mit Ausgrenzungen im öffentlichen Räumen, wie in der Schule oder ihrer Freizeit. Ziel der Veranstaltung ist der Austausch zwischen Müttern und die Stärkung ihrer Wirkungsmacht. Sie sollen anhand der bestehenden Rechten, Lösungsansätze und Handlungsoptionen (weiter)-entwickeln, um ihre Kinder zu empowern.
Referent:innen:
Josephine Jackson, Adis e. V. (Empowerment)
Dr. Lucimara Brait-Poplawski (Kinderrechte)
Veranstalter:in:
Forum Internationaler Frauen Baden-Württemberg e. V.
Adis e. V.
Mit freundlicher Unterstützung des Forums der Kulturen Stuttgart
Zielgruppe:
Frauen* und Mütter* mit Migrationserfahrungen bzw. Migrationsgeschichten
Anmeldung:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Anmeldung per E-Mail an diversity@forum-der-kulturen.de.
Der Link zur Veranstaltung wird mit der Anmeldung verschickt.
Unterstützt durch
Sa., 27. März, 15:00 Uhr ((•))
Safer Space – Racial Profiling – „Wie erhalte ich meine Handlungsmacht wieder?“
Workshop/Safer Space
Samstag, 27. März 2021, 15 Uhr | Ort: Online
Seit einigen Monaten widmet sich das Forum der Kulturen Stuttgart e.V. verstärkt dem Thema Racial Profiling durch die Polizei. 2019 gründete sich die Arbeitsgruppe gegen Racial Profiling durch die Polizei auf Initiative von Olimpio Alberto, Vorstand von Bazaruto e. V. - Vereinigung der Mosambikaner in Deutschland und dem Büro für Diskriminierungskritische Arbeit Stuttgart sowie der Antidiskriminierungsstelle Esslingen.
Am 25. September 2020 fand dann in diesem Rahmen die Podiumsdiskussion Racial Profiling in Stuttgart statt. Auf dem Podium waren Biplab Basu und Eben Louw von KOP Berlin, der damalige Polizeivizepräsident Thomas Berger, die Dekanin der Polizeihochschule Andrea Merkle und Susanne Belz, Olimpio Alberto sowie Markus Textor von der AG Racial Profiling.
Im Anschluss fand ein Empowerment-orientierter Workshop für Betroffene und Alliierte von Racial Profiling statt. Im Dezember hat die AG Racial Profiling erneut zu einem Online-OpenSpace eingeladen.
Daran wollen wir bei den Internationalen Wochen gegen Rassismus Stuttgart mit einen Workshop für Betroffene von Racial Profiling anschließen. Mohamed Amjahid leitet den Workshop. Er schreibt als Journalist über Rassismus, Polizeigewalt oder Terrorismus. Auch hat er eine taz-Kolumne: Die Nafrichten. Der Workshop zielt darauf ab, einen Umgang mit Racial Profiling zu finden und die eigene Handlungsmacht wieder zu finden.
Referent:in:
Mohamed Amjahid, 1988 in Frankfurt am Main geboren, ist politischer Journalist, Buchautor und Moderator. Er war Redakteur beim ZEITmagazin und wurde unter anderem mit dem Alexander-Rhomberg-Preis und dem Nannen-Preis ausgezeichnet. Amjahid ist Fellow im Thomas-Mann-House in Los Angeles. Für sein Sachbuch-Debüt Unter Weißen. Was es heißt, privilegiert zu sein (2017) hat Amjahid viel Aufmerksamkeit bekommen. Er lebt in Berlin.
Im März 2021 erscheint sein neues Buch Der weiße Fleck (Piper Verlag).
Veranstalter:in:
Initiative IWgR
Mit freundlicher Unterstützung des Forums der Kulturen Stuttgart
Zielgruppe:
BIPoc/Betroffene von Racial Profiling (durch die Polizei)
Anmeldung:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Anmeldung per E-Mail an diversity@forum-der-kulturen.de.
Der Link zur Veranstaltung wird mit der Anmeldung verschickt.
Sa. 27. März, 11:00 – 16:00 Uhr ((•))
Zum Verwechseln ähnlich – das neue Wissensspiel von Coexist
Workshop
Samstag, 27. März 2021, 11:00 - 16:00 Uhr | Ort: Online
Weißt du wofür sich Fereschta Ludin Ende der 90 Jahren in Deutschland eingesetzt hat oder wer Fatima Al Fihri war? Nein? Dann komm zu unserem Wissensspielenachmittag!
Coexist e.V. reflektiert mit dem Spiel „Zum Verwechseln ähnlich“ unter anderem, warum wir die Geschichten mancher Menschen kennen und warum die Geschichten anderer keinen Anklang finden. Die Quiz-Fragen schaffen einen neuen Zugang zum Islam und konfrontieren die Spielenden bewusst mit ihren Vorurteilen, um sie schlussendlich gemeinsam zu beleuchten und abzubauen.
Dem Verein geht es grundsätzlich darum, eine Plattform für einen gesamtgesellschaftlichen Dialog zu bieten, durch die vor allem marginalisierte Gruppen die Möglichkeiten bekommen sollen, ihre eigenen Diskurse zu schaffen und eigene Themen zu setzen.
Coexist bietet euch an gemeinsam zu spielen!
Referent:innen:
Nura, 22 Jahre alt, studiert Soziale Arbeit - Integrationsmanagement und ist Mitglied im Verein Coexist e.V.
Khaoula ist 20 Jahre alt, studiert International Business- interkulturelle Studien und ist Mitglied im Verein Coexist e.V
Shakiba Siddiqui ist 45 Jahre, islamische Religionspädagogin und Mitglied von Coexist e.V.
Veranstalter:in:
Coexist e.V.
Mit freundlicher Unterstützung des Forums der Kulturen Stuttgart
Zielgruppe:
Alle Interessierten
Anmeldung:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Anmeldung per E-Mail an diversity@forum-der-kulturen.de.
Der Link zur Veranstaltung wird mit der Anmeldung verschickt.
Unterstützt durch
So., 28. März, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr ((•))
BCF Stuttgart sensibilisiert / Knowledge for Empowerment
Rassismus Sensibilisierung
Sonntag, 28. März, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr | Ort: Online
BCF STUTTGART SENSIBILISERT - Wenn ein Mensch sein Leben lassen muss, weil er eine andere Hautfarbe, eine andere Kultur, eine andere Religion oder Herkunft hat als die Mehrheitsgesellschaft, dann ist das Rassismus - das ist klar. Doch das ist nur die Spitze eines unglaublich großen Eisberges. In diesem Workshop wollen wir darauf aufmerksam machen, wie schwer dieser Eisberg auf den Schultern der Black Community lastet. Er soll durch Reflektion sensibilisieren mit dem Ziel, eine bessere Gesellschaft zu gestalten. Eine Gesellschaft, in der man auf seine Mitmenschen achtet und sich gegenseitig stützt. Die Verbindung zwischen Rassismus und Kapitalismus muss aufgeklärt werden, zurück zum Ursprung – der Sklavenzeit.
KNOWLEGEDE FOR EMPOWERMENT - Rassismus wird stillgeschwiegen, aber ist Alltag bei vielen. Das Stillschweigen muss auch bei uns ein Ende haben. Wir tauschen Erfahrungen aus und trainieren den Umgang mit Rassismus – auf deine individuelle Weise!
Referent:innen:
Mitglieder der Black Community Foundation Stuttgart
Veranstalter:in:
Black Community Foundation Stuttgart
Mit freundlicher Unterstützung des Forums der Kulturen Stuttgart
Zielgruppe:
Weiße Mitbürger:innen / Menschen aus der Black Community
Anmeldung:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Anmeldung per E-Mail an bcf.stuttgart@gmail.com.
Der Link zur Veranstaltung wird mit der Anmeldung verschickt.
Unterstützt durch
So., 28. März, 11:00 – 14:30 Uhr ((•))
Werde Stammtischkämpfer:in
Workshop gegen rechte und rassistische Parolen
Sonntag, 28. März 2021, 11:00 - 14:30Uhr | Ort: Online
Wir alle kennen das: Auf der Arbeit, im Sportverein, in der Familie oder auf der Straße fallen Sprüche, die uns die Sprache verschlagen. Später ärgern wir uns, hätten gerne den Mund aufgemacht.
Hier setzt das interaktive Online-Seminar Stammtischkämpfer:innen an. Es soll Menschen in die Lage versetzen, die Schrecksekunde zu überwinden, Position zu beziehen und deutlich zu machen: Das nehmen wir nicht länger hin! In Theorie und Praxis werden gängige rechte Positionen untersucht und geübt, das Wort zu ergreifen und für solidarische Alternativen zu streiten statt für Ausgrenzung und Rassismus.
Die TN Zahl ist auf max. 12 Personen beschränkt. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Weitere Informationen unter:
https://www.aufstehen-gegen-rassismus.de/kampagne/stammtischkaempferinnen
Referent:innen:
Teamer:innen der Stammtischkämpfer:innenseminare der bundesweiten Kampagne Aufstehen gegen Rassismus.
Veranstalter:in:
Aufstehen gegen Rassismus Stuttgart
Zielgruppe:
Menschen mit Erfahrung in der politischen Bildungsarbeit
Anmeldung:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Anmeldung bis 25.03.2021 per E-Mail an heimat@sjr-stuttgart.de.
Der Link zur Veranstaltung wird mit der Anmeldung verschickt.